Wie man den kompletten Internet-Verkehr über OpenVPN tunnelt

Ein Anwendungsszenario für OpenVPN ist es, den gesamten Internet-Verkehr zu tunneln, weil man sich z.B. gerade in einem nicht vertrauenswürdigen Netz (z.B. unverschlüsseltes WLAN) aufhält und gezwungen ist, unverschlüsselte Protokolle zu benutzen oder bestimmte Dienste blockiert sind. Es wird davon ausgegangen, daß der OpenVPN-Server sich in einem zumindest vertrauenswürdigeren Netzwerk befindet.

Im Folgenden wird eine mögliche Konfiguration beschrieben unter RHEL / CentOS 4.

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refused notify from non-master – Fehlermeldung beim Starten von bind

Folgendes Phänomen: Beim Starten des named auf einem Secondary sieht man in den Logs Fehlermeldungen der Art refused notify from non-master: 1.2.3.4#port. Dabei ist 1.2.3.4 die IP-Adresse des Secondary.

Das liegt daran, daß bind beim Starten dem eigenen Daemon auf der gleichen Maschine notify-Nachrichten schickt um zu sehen, ob seine Zonen aktuell sind. Man muß in der Option allow-notify also zusätzlich zum Master auch dem eigenen Secondary Notifies zulassen.
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